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Wo versteckt sich Zorro im Aargau
Wo versteckt sich der Gartenschläfer im Aargau? Der Kleinsäuger ist leicht an seiner schwarzen Zorro-Augenmaske zu erkennen und ist das Tier des Jahres 2022.
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Die Zusammenlegung von ARAs macht Sinn
Die Zusammenlegung von ARAs macht Sinn Pro Natura Aargau begrüsst die kantonale Richtplanänderung für die Planung von Zusammenschlüssen von Abwasserreinigungsanlagen (ARA), insbesondere auch das
Projekt ARA Seetal, welches mit der Richtplanänderung ermöglicht wird.
Projekt ARA Seetal, welches mit der Richtplanänderung ermöglicht wird.
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Jetzt - Gemeinsam handeln!
«Wir müssen mehr tun für die Biodiversität und wir alle können einen Beitrag leisten», ist das Aargauer Komitee für die Biodiversitätsinitiative überzeugt. Das Ja zur Initiative ist ein Ja zum Auftrag an alle Akteure, miteinander zusammenzuarbeiten und gemeinsam für unsere Biodiversität aktiv zu werden.
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Pro Natura Aargau möchte Quellen im Offenland aufwerten!
Natürliche Quellen sind selten geworden, dies ganz besonders auf Wiesen, Weiden und Äckern. Nun sucht Pro Natura Aargau nach Möglichkeiten, um natürliche Quellen im Offenland wieder aufzuwerten.
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Eine politische Stimme für die Natur - Unsere Wahlempfehlung für die Grossratswahlen
Am 22. Oktober wählt der Aargau den Grossen Rat. Die Wahl ist wichtig, damit der Natur wohlgesinnte Personen gewählt werden. Wir haben die Parteien bezüglich ihrer Haltung zum Umweltschutz analysiert. Die höchsten Werte auf der Achse Umweltfreundlichkeit von smartvote.ch erzielten die Grünen, dicht gefolgt von der SP und der GLP. Mit etwas Abstand und grösseren Unterschieden zwischen den Kandidierenden innerhalb der Partei folgen EVP und die Mitte. Wenig Support für grüne Anliegen ist von den übrigen Parteien, wie EDU, FDP, SVP und Mass-voll zu erwarten.
Auffallend ist, dass keine Partei eine 100% Umweltfreundlichkeit schafft. Das liegt daran, dass einige Fragen zu Wahlempfehlung wahre Dilemmas für die Natur ansprechen: Sollen für den Ausbau von erneuerbaren Energien die Bauvorschriften gelockert werden (Umwelt-, Landschafts, Ortsbild- und Denkmalschutz)? Einerseits beschützen diese Bauvorschriften diverse Naturwerte, andererseits ist Energiewende eine Voraussetzung für den Klimaschutz und nützt auch der Natur. Interessanterweise befürwortet die Mehrzahl der Kandidierenden im linken und mittleren Politspektrum eine Lockerung, während bei der EDU und SVP eine Lockerung kritisch beurteilt wird.
Von der Geschäftsstelle der Pro Natura Aargau kandidieren übrigens Matthias Betsche (für die GLP im Bezirk Lenzburg), Johannes Jenny (für die FDP im Bezirk Baden) und Christoph Meier (für die GLP im Bezirk Baden). Durch ihre tägliche Arbeit in der Geschäftsstelle wissen sie, wie wichtig eine starke Lobby für die Natur ist.
Auffallend ist, dass keine Partei eine 100% Umweltfreundlichkeit schafft. Das liegt daran, dass einige Fragen zu Wahlempfehlung wahre Dilemmas für die Natur ansprechen: Sollen für den Ausbau von erneuerbaren Energien die Bauvorschriften gelockert werden (Umwelt-, Landschafts, Ortsbild- und Denkmalschutz)? Einerseits beschützen diese Bauvorschriften diverse Naturwerte, andererseits ist Energiewende eine Voraussetzung für den Klimaschutz und nützt auch der Natur. Interessanterweise befürwortet die Mehrzahl der Kandidierenden im linken und mittleren Politspektrum eine Lockerung, während bei der EDU und SVP eine Lockerung kritisch beurteilt wird.
Von der Geschäftsstelle der Pro Natura Aargau kandidieren übrigens Matthias Betsche (für die GLP im Bezirk Lenzburg), Johannes Jenny (für die FDP im Bezirk Baden) und Christoph Meier (für die GLP im Bezirk Baden). Durch ihre tägliche Arbeit in der Geschäftsstelle wissen sie, wie wichtig eine starke Lobby für die Natur ist.
Medienmitteilung |
Auf den Spuren der letzten natürlichen Quellen im Aargau
Wann haben Sie das letzte Mal im Aargau eine natürlich sprudelnde Quelle gesehen? Natürliche und ungestörte Quell-Lebensräume sind sehr selten geworden. Dank der 150 Freiwilligen, welche für Pro Natura Aargau und den Kanton Aargau kartiert haben, liegt nun ein Inventar der Aargauer Quellen vor.
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Umweltverbände lancieren Initiative
Auen, Bäche, Moore und Feuchtwiesen sind unersetzbare Lebensräume für einheimische Tiere und Pflanzen. Sie nähren unsere Grundwasserspeicher, schützen uns vor Überschwemmungen, sind attraktive Naherholungsräume und tragen zum Klimaschutz bei. Deshalb lancieren wir die Gewässer-Initiative Kanton Aargau.