Veranstaltung
Ökologische Infrastruktur im Aargau
Vom 3. September 2025 bis zum 1. März 2026 ist in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach die Sonderausstellung «Ökologische Infrastruktur im Aargau» zu sehen. Sie zeigt auf anschauliche Weise, wie vernetzte Lebensräume die Biodiversität stärken und welche Rolle wir alle dabei spielen können.
Veranstaltung
Pro Specie Rara Markt Wildegg
Der Pro Specie Rara Markt in Wildegg lockt jedes Jahr viele Besuchende auf Schloss Wildegg. Pro Natura Aargau ist seit vielen Jahren mit einem Stand vertreten.
Projekt
Biodiversität verpachten
Ein immer grösserer Teil der Bevölkerung ist sensibilisiert für Probleme, wie sie die Aktion Hase & Co. thematisiert. Diese Personen möchten gerne einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität auf Landwirtschaftsflächen leisten. Als Landbesitzerin oder Landbesitzer haben Sie die Möglichkeit dazu!
Projekt
30 Jahre Laubfroschschutz im Aargau
Nach 30 Jahren Schutz- und Fördermassnahmen für den Laubfrosch im Aargau präsentiert Chrisoph Flory, Vorstand Pro Natura Aargau, die Ergebnisse in seinem Bericht.
Projekt
Bözenegg
Dank unserem Artenförderprojekt «Bözenegg» entsteht viel neuer Lebensraum für Glögglifrösche, Schlingnattern und Graue Langohren. Das Projekt ist ein gemeinsamer Einsatz von Pro Natura Aargau und vom Jurapark Aargau für mehr Biodiversität am Jurasüdfuss – auf einer Fläche von fast 12 Fussballfeldern!
Projekt
Hundeleinenempfehlung im Birrfeld zum Schutz der Feldlerche
Im Birrfeld lebt heute eine der letzten grösseren Feldlerchen-Populationen im Aargau. Eine Informationskampagne soll Hundebesitzer:innen für den Schutz dieser Bodenbrüter sensibilisieren.
Projekt
Naturgarten
Besitzen Sie einen schönen Naturgarten? Zeigen Sie ihn uns und erhalten Sie ein Schmetterlingszertifikat dafür!
Projekt
Panzersperren im Wandel – von der Barriere zum Lebensraum
Panzersperren – einst als militärische Barrieren errichtet – erhalten heute eine neue Rolle: Sie werden zu wertvollen Wanderachsen für Tiere und Pflanzen. Besonders im Schweizer Mittelland, wo naturnahe Flächen durch intensive Landnutzung stark verdrängt wurden, bieten diese linearen Strukturen eine Chance für die Vernetzung isolierter Lebensräume.