Artikel
Mit Steini die Aue entdecken
Wieso wird es für die Äsche schwierig, wenn das Wasser zu warm wird? Hilft der Biber beim Hochwasserschutz und wozu braucht die Ringelnatter ein Netz?
Naturschutzgebiet
Aue «Chly Rhy»
Die grösste Aue des Auenschutzparks am Rhein ist ausgesprochen vielfältig. Die 35 Hektaren Auenland sind geprägt von trockenen und feuchten Wiesen, Gehölzstreifen, stehenden und fliessenden Gewässern. Damit bietet das Gebiet vielen spezialisierten Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum. Gleichzeitig bietet der Chly Rhy den Besuchenden wunderschöne Naturerlebnisse.
Naturschutzgebiet
Holthübel & Flederhaus
Im Wegenstettertal leben gleich drei stark gefährdete Fledermausarten. Diese fördern wir sowohl im Schutzgebiet Holthübel, als auch im Dorf selber. Das erste Naturschutzgebiet auf einem Dachboden befindet sich seit 2017 im Flederhaus in Wegenstetten. Hier befindet sich eine von gerade noch 3 Wochenstuben der Grossen Hufeisennase - einer in der Schweiz vom Aussterben bedrohte Fledermausart.
Projekt
Quellaufwertung mit einfachen Mitteln umgesetzt
Nur noch wenige Quellen sprudeln natürlich. Umso schöner ist es, wenn man wie in Brugg eine Quelle kleinen Massnahmen aufwerten kann.
Veranstaltung
Fenster in der Natur - Muri (AG)
Vom 19. Juni bis 22. Juli 2025 können im Siedlungsraum von Muri (AG) die „Fenster in der Natur" entdeckt werden. Die Fenster lenken die Aufmerksamkeit auf Biodiversitätselemente in der nahen Umgebung und zeigen auf, wie wichtig Strukturelemente im Siedlungsraum für die Vernetzung von Lebensräumen sind.
Projekt
Aktion Spechte & Co. AG/BL
Der Wald erfährt zur Zeit einen wachsenden Druck durch vielfältige Nutzungsansprüche: lokaler Schutz vor Naturgefahren, effiziente Holzproduktion, wichtiger Erholungsraum für Menschen und wertvoller Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen. Pro Natura setzt sich mit der schweizweiten «Aktion Spechte & Co.» für mehr Waldbiodiversität ein. Mit gezielten Projekten in Form von Lebensraumaufwertungen, Artenförderung und Umweltbildung wird der Naturschutz im Wald gefördert.
Projekt
Trittstein Biotop Baldegg-Baden
Auf einem Trittstein Biotop sollen unterschiedliche Arten durch mehrere Kleinstrukturen spezifisch gefördert werden.
Projekt
Amphibientümpel Gnadenthal
Ein Amphibientümpel zur Förderung von gefährdeten Amphibien wie der Laubfrosch oder der Kammmolch.
News |
Jetzt - Gemeinsam handeln!
«Wir müssen mehr tun für die Biodiversität und wir alle können einen Beitrag leisten», ist das Aargauer Komitee für die Biodiversitätsinitiative überzeugt. Das Ja zur Initiative ist ein Ja zum Auftrag an alle Akteure, miteinander zusammenzuarbeiten und gemeinsam für unsere Biodiversität aktiv zu werden.