Naturschutzgebiet
Limmatspitz
Beim Limmatspitz, mitten im Aargauer Wasserschloss, mündet die Limmat in die Aare. Durch die beiden Flüsse entstand hier eine Auenlandschaft, die einst zu einem Frachthafen zementiert werden sollte. Heute ist das Gebiet geschützt und mit etwas Glück können Eisvogel, Pirol, Kleinspecht oder Biber beobachtet werden.
Projekt
Hundeleinenempfehlung im Birrfeld zum Schutz der Feldlerche
Im Birrfeld lebt heute eine der letzten grösseren Feldlerchen-Populationen im Aargau. Eine Informationskampagne soll Hundebesitzer:innen für den Schutz dieser Bodenbrüter sensibilisieren.
Naturschutzgebiet
Foort
Früher war das Ufer im Foort stark verbaut. Heute kann sich der Gleithang an der Reuss zurück in eine dynamische Aue entwickeln. In den Randbereichen des Gebiets befinden sich Tümpel für die Amphibien, welche sich von dort aus wieder in den Gewässern der Aue ansiedeln.
Projekt
30 Jahre Laubfroschschutz im Aargau
Nach 30 Jahren Schutz- und Fördermassnahmen für den Laubfrosch im Aargau präsentiert Chrisoph Flory, Vorstand Pro Natura Aargau, die Ergebnisse in seinem Bericht.
Projekt
Bözenegg
Dank unserem Artenförderprojekt «Bözenegg» entsteht viel neuer Lebensraum für Glögglifrösche, Schlingnattern und Graue Langohren. Das Projekt ist ein gemeinsamer Einsatz von Pro Natura Aargau und vom Jurapark Aargau für mehr Biodiversität am Jurasüdfuss – auf einer Fläche von fast 12 Fussballfeldern!
Naturschutzgebiet
Aue «Chly Rhy»
Die grösste Aue des Auenschutzparks am Rhein ist ausgesprochen vielfältig. Die 35 Hektaren Auenland sind geprägt von trockenen und feuchten Wiesen, Gehölzstreifen, stehenden und fliessenden Gewässern. Damit bietet das Gebiet vielen spezialisierten Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum. Gleichzeitig bietet der Chly Rhy den Besuchenden wunderschöne Naturerlebnisse.
Naturschutzgebiet
Holthübel & Flederhaus
Im Wegenstettertal leben gleich drei stark gefährdete Fledermausarten. Diese fördern wir sowohl im Schutzgebiet Holthübel, als auch im Dorf selber. Das erste Naturschutzgebiet auf einem Dachboden befindet sich seit 2017 im Flederhaus in Wegenstetten. Hier befindet sich eine von gerade noch 3 Wochenstuben der Grossen Hufeisennase - einer in der Schweiz vom Aussterben bedrohte Fledermausart.