News |
Pro Natura Aargau zieht um
Ab dem 1. Mai befinden sich die Geschäftsstellen von Pro Natura Aargau und der creaNatira GmbH an der Zelgliackerstrasse 4 in Windisch.
Die neue Geschäftsstelle bietet uns die Möglichkeit Material, Fahrzeuge und Büros an einem Ort zu haben. So können wir uns noch effizienter für mehr Natur im Aargau einsetzen!
Die neue Geschäftsstelle bietet uns die Möglichkeit Material, Fahrzeuge und Büros an einem Ort zu haben. So können wir uns noch effizienter für mehr Natur im Aargau einsetzen!
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Laubfrosch im Aufwind
Um 1990 stand der Laubfrosch im Kanton Aargau kurz vor dem Aussterben. Dank dem «Projekt Laubfrosch» ist dieser stark gefährdete Frosch heute wieder im Aufwind. Die neusten Zählungen vermeldeten an rund 80 Stellen rufende Männchen.
News |
Juraweid bietet Lebensraum für kleine Eulen
Die Juraweid in Biberstein ist ein Hotspot für seltenePflanzen –und Tierarten. Willy Wenger, Gemeindeammann der Gemeinde Biberstein, und Matthias Betsche, Geschäftsführer von Pro Natura Aargau, setzen sich dafür ein, dass die Juraweid zum Lebensraum für Steinkauzund Wiedehopf wird. Mit dem Aufhängen von Nistkästen werden diese seltenen Vogelarten besonders gefördert. Infotafeln zu den Nistkästen machen die Besucher der Juraweid auf den wertvollen Lebensraum aufmerksam.
Medienmitteilung |
Einwendung gegen Pläne für das SMDK-Areal
Die neuen Pläne für die Sondermülldeponie Kölliken bedrohen die Existenz eines Amphibiengebiets von nationaler Bedeutung.
Medienmitteilung |
Fischer und Naturschützer empfehlen 2xJa
Gemeinsame Medienmitteilung von Aagauischem Fischereiverband und Pro Natura Aargau:
Unsere Gewässer und Fische sind im Kanton Aargau zunehmend durch Pestizide bedroht. Fischer und Naturschüzter empfehlen am 13. Juni 2xJa zu den Pestizidinitiativen.
Unsere Gewässer und Fische sind im Kanton Aargau zunehmend durch Pestizide bedroht. Fischer und Naturschüzter empfehlen am 13. Juni 2xJa zu den Pestizidinitiativen.
News |
Vorstoss von Ständerat Knecht schadet Landwirtschaft und Wasserkanton
Etwa ein Drittel der Aargauer Gewässer – gegen 1000 Kilometer – verlaufen in unterirdischen Röhren. Die Ausdolung nützt allen und ist eine wichtige Massnahme zum Schutz unseres lokalen Klimas. Trotzdem setzt sich der Aargauer Ständerat Knecht mit einem Vorstoss in Bundesbern gegen die Ausdolung von Bächen ein.
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Auen bieten Hochwasserschutz
Panta rhei Reussegg - die neu erstellte Aue ist seit Tagen überflutet. Im Gegensatz zu siedlungsnahen Gebieten richtet die überflutende Reuss hier keinen Schaden an.
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Eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten bedrohen einheimische Arten
Mit der Globalisierung wurden Arten aus ähnlichen Klimazonen in aller Welt absichtlich oder versehentlich eingeführt. Einige vermehren sich unkontrolliert und stellen eine der grossen Bedrohungen für die einheimische Biodiversität dar. Pro Natura Aargau fordert daher rasches Handeln und unterstützt die Massnahmen und den Antrag des Regierungsrates für einen Verpflichtungskredit von insgesamt 14,8 Millionen Franken für 6 Jahre zur Umsetzung der sogenannten «Neobiota Strategie» im Aargau.
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Anhörung Labiola Verpflichtungskredit 2022-2025
Das Labiola Programm hat zum Ziel, die Landwirtschaft zu stärken, die Kulturlandschaften zu fördern und die Biodiversität im Kanton Aargau zu steigern. Pro Natura Aargau unterstützt den vom Regierungsrat beantragten Labiola Verpflichtungskredit für die Tranche 2022-2025. Die Naturschutzorganisation würdigt dabei die besonderen Leistungen der am Labiola Programm teilnehmenden Bauernfamilien für die Biodiversität. Im Kanton Aargau bleibt der Handlungsbedarf für die bessere Vernetzung natürlicher Lebensräume und die Aufwertung von Gewässern hoch.
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Fehlende Pufferzonen beim Fischbacher Moos
Das Fischbacher Moos in Fischbach-Göslikon ist zusammen mit dem Taumoos in Niederrohrdorf das letzte verbliebene Hochmoor von nationaler Bedeutung im ganzen Kanton Aargau. Pro Natura Aargau setzt sich mit einer Beschwerde für die Erhaltung des wertvollen Moors ein.