Anzeige von 111 – 120 von 155
Projekt Naturgarten
Besitzen Sie einen schönen Naturgarten? Zeigen Sie ihn uns und erhalten Sie ein Schmetterlingszertifikat dafür!
News | Wo versteckt sich Zorro im Aargau
Wo versteckt sich der Gartenschläfer im Aargau? Der Kleinsäuger ist leicht an seiner schwarzen Zorro-Augenmaske zu erkennen und ist das Tier des Jahres 2022.
Projekt Gewässer-Initiative
Pro Natura Aargau hat zusammen mit anderen
Natur- und Umweltschutzorganisationen die Gewässer-Initiative eingereicht
– für mehr lebendige Feuchtgebiete im Kanton Aargau!
Projekt Biodiversität verpachten
Ein immer grösserer Teil der Bevölkerung ist sensibilisiert für Probleme, wie sie die Aktion Hase & Co. thematisiert. Diese Personen möchten gerne einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität auf Landwirtschaftsflächen leisten. Als Landbesitzerin oder Landbesitzer haben Sie die Möglichkeit dazu!
Projekt Panzersperren im Wandel – von der Barriere zum Lebensraum
Panzersperren – einst als militärische Barrieren errichtet – erhalten heute eine neue Rolle: Sie werden zu wertvollen Wanderachsen für Tiere und Pflanzen. Besonders im Schweizer Mittelland, wo naturnahe Flächen durch intensive Landnutzung stark verdrängt wurden, bieten diese linearen Strukturen eine Chance für die Vernetzung isolierter Lebensräume.
Naturschutzgebiet Nätteberg, Hesseberg, Ruge
Ein warmes, sonniges Plateau im Jura - Die Toskana des Aargaus. Was als liebliche Parklandschaft erscheint, stellt extreme Bedingungen an die Bewohner. Doch genau deshlab blühen hier verschiedene Orchideen und tummeln sich seltene Insekten.
Projekt Nationale Biberkartierung 2022
Seit der letzten «Volkszählung» der Biber 2008 ist die Population weiter gewachsen. Freiwillige von Pro Natura Aargau haben den Bund bei der «Volkszählung» der Biber im Winter 2022 unterstützt. Die erfreulichen Resultate liegen nun vor.
Projekt Hundeleinenempfehlung im Birrfeld zum Schutz der Feldlerche
Im Birrfeld lebt heute eine der letzten grösseren Feldlerchen-Populationen im Aargau. Eine Informationskampagne soll Hundebesitzer:innen für den Schutz dieser Bodenbrüter sensibilisieren.
Naturschutzgebiet Foort
Früher war das Ufer im Foort stark verbaut. Heute kann sich der Gleithang an der Reuss zurück in eine dynamische Aue entwickeln. In den Randbereichen des Gebiets befinden sich Tümpel für die Amphibien, welche sich von dort aus wieder in den Gewässern der Aue ansiedeln.
News | Schulkinder retteten Amphibien über die Durststrecke
Von Mitte März bis Ende April regnete es praktisch nie. Seit den Eisheiligen fiel erneut kaum noch Regen. Der früher meistens nasse Frühling ist 2020 trockener als 2018. Viele Amphibienlarven sind in ausgetrockneten Tümpeln längst verendet. Doch einige Kaulquappen, Molch- und Salamanderlarven im Badener Wald hatten Glück: Schulkinder, welche wegen der Corona Krise keinen analogen Unterricht hatten, brachten jeden Tag Wasser in einen Tümpel und machen in der Freizeit weiter bis alle Larven die Metamorp erreicht haben und nicht mehr auf das Gewässer angewiesen sind.